Dienstag, 24. Mai 2016

Paula

 hat sich gedacht, wenn die beiden Frauchen schon den ganzen Tag ausser Haus sind, muss sie nicht aufs lecker Essen verzichten und selbst ist die Katze und holt sich die Leckerlis vom Tisch und bedient sich. Wir sind soooo stolz auf unsere Katze.

Montag, 23. Mai 2016

Das geht auch noch,

nicht immer und ich brauche sehr viel Zeit, weil die Konzentration eingeschränkt ist, aber es geht und macht Spaß!!!






Das Tuch nennt sich Bruinen und ist von Jasmin Räsänen



Über die

Unfreundlichkeit der Schwestern bei meinem Krankenhausaufenthalt vergangene Woche will ich  etwas schreiben.
Das ist einfach erbärmlich, wie manchen Menschen die Menschlichkeit, die Herzlichkeit und, ganz wichtig, die Empathie abhanden gekommen ist.
Dieses Gefühl, welches bei mir ankam, war, dass wir Patienten ganz einfach lästig sind!!!

Eins weiß ich aber ganz genau, das ist nicht mit der schlimmen und permanenten Arbeitsüberlastung im Pflegeberuf zu entschuldigen.
Als examinierte Krankenschwester, als Intensivfachschwester, als ehemals stellvertretende Stationsschwester einer Intensivstation, weiß ich, wovon ich spreche und kann mir ganz sicher ein Urteil erlauben.
Ein Lächeln, eine kleine, freundliche Geste, wie etwa an die Schulter oder den Oberarm fassen, kostet keine Zeit.
Zeit kostet, wenn die Schwester, abends um 20:30 Uhr mit mir auf dem Flur diskutiert, warum sie mir noch keine Abendmedikation gegeben hat, dabei hätte sie, anstelle der Diskussion, mir dreimal die Tabletten geben können. Anschl. kam sie ins Zimmer und entschuldigte sich bei mir, auch das wäre überhaupt nicht nötig gewesen.
Nötig wäre gewesen, auf dem Weg zur Endoskopie, den wir ja gemeinsam mit meinem Bett gingen, ein nettes Wort, eine kleine Aufmunterung oder ein oberflächliches Gespräch übers Wetter zu führen.
Nein, da laufen sie muffelig, abwesend neben einem her und man hat wirklich das Gefühl, lästig und unerwünscht zu sein.
Nötig wäre auch gewesen, sich vorzustellen. Das taten mal gerade 2 ! Schwestern, sowas geht überhaupt nicht.
Ich habe gelernt, nein, ich habe eingetrichtert bekommen, dass ein Mensch, der ins Krankenhaus kommt, in einer absoluten Ausnahmesituation ist und für seinen schweren Weg einfach die beste Unterstützung, die Menschlichkeit, die Empathie von der Schwester benötigt und sie trotz Überlastung, Zeitmangel, Rückenschmerzen, Müdigkeit, diese zu geben hat!!!!
Und wenn sie nur sagt, entschuldigen sie, ich bin gerade müde und brauche eine kleine Pause, dann ist das schon wieder ganz anders und Jeder hätte dafür Verständnis.
Ganz schlimm fand ich auch, dass die Patienten aufgefordert werden, die Aufklärungsbögen für bestimmte Untersuchungen oder OP's zu unterschreiben, obwohl noch kein Arzt mit ihnen darüber gesprochen hat.
O -Ton einer Schwester zu einer Mitpatientin: Unterschreiben sie, sonst wird die Untersuchung nicht gemacht. Das ist Erpressung und das ist vom Gesetzgeber her ganz schlicht und einfach verboten!!!
Falls es mal zu einem Prozess kommen sollte, sähe das entweder für den Patienten oder aber auch für das Krankenhaus ziemlich schlecht aus!!!
Der Patient kann sich das alles schon mal vorab durchlesen, sich für evt. anstehende Fragen Notizen machen und nachdem er mit einem Arzt den Bogen durchgegangen ist, unterschreibt der Patient. Das ist mir im Dezember auch so passiert, das ging so schnell, dass ich das ganz automatisch unterschrieben habe, das passierte mir nun aber nicht mehr.
Sowas geht überhaupt nicht!!!

So, fürs erste war es das, nun läßt meine Konzentration leider nach, dieser Beitrag ist für mich sowieso anstrengend und wird jetzt einfach beendet.

Samstag, 21. Mai 2016

wir waren

heute den ganzen Nachmittag im Garten.
Mittags gabs Spargel, der war gar nicht geplant, aber ein örtlicher Spargelbauer macht hier wohl jedes Jahr für so 5 Tage eine Spargelsparaktion, 1 kg feinster Spargel für 5 Öcken. Da haben wir gestern zugeschlagen und uns den heute Mittag einverleibt.
Anschl. saßen wir im Garten, da wurden wir von meiner lieben Schwiemu Rosi mit allerleckerstem, noch leicht warmen, Rharbarberkuchen verwöhnt.
Ich glaube so gegen 19:30 Uhr sind wir erst nach oben gegangen, ich habe noch viele, viele, wunderschöne Blümchenbilder geknipst. Und ein kleiner Plausch mit der Vermieterin war auch noch drin, ach ja, von ihr kam auch der Rharbarber für den Kuchen.
Leider quälen mich mal wieder extrem starke Rückenschmerzen, sodass ich schon mit Heizkissen hier saß, obwohl das bei den angenehmen Temperaturen nicht unbedingt angenehm war.

Akelei, die Lieblingsblume meiner Mutter:




Donnerstag, 19. Mai 2016

Die Untersuchung

heute verlief problemlos. Die Kurznarkose dauerte ca 20 Minuten und noch nie ging es mir nach solch einer Kurznarkose so gut, ich habe danach nur wenig geschlafen und war den ganzen Tag aktiv. Meine liebe Schwiegermutter kam noch vorbei, darüber habe ich mich gefreut. Und während der Entlassungsbrief geschrieben wurde, aßen mein lieber Mensch Manuela & ich draussen im Sonnenschein lecker Eis.


Es geht mir gut und gleich hüpfe ich glücklich ins heimische Bettchen. Und die Katze Paula ist genauso so happy wie Manuela & ich!!!

Mittwoch, 18. Mai 2016

So, meine

 Krankenhaustasche ist soweit gepackt und um 9:00 Uhr werde ich dort erwartet! Heute werden diverse Untersuchungen laufen und dann ist für morgen eine ERCP geplant. Ich kann viele gedrückte Daumen gebrauchen und ich hoffe ich darf dann morgen schnell wieder Heim, mit einem guten Untersuchungsergebnis!!!

Mittwoch, 11. Mai 2016

Stifteaufbewahrung

All meine wunderbaren Stifte, 
die Polycolor, wachsbasierte Stifte der Firma Kohinoor, 
Aquarellstifte von Faber Castell,
 erstaunlich gute Discounterstifte, 
sowie meine geliebten Polychromos, Ölminenstifte der Marke Faber Castell,
benötigen praktische Aufbewahrungshilfen.


 Sehr praktisch sind hübsch beklebte leere Tabakdosen, die überall stehen können. Aber, ich habe damit nur einen eingeschränkten Blick auf die gesamte Farbenvielfalt. Bei 72 Stiften einer Firma verliert man schon mal den ein oder anderen Farbton aus dem Auge. Deshalb sind sie nur eingeschränkt zu empfehlen.
Meine Stifte vom blau/weißen discounter werden weiterhin darin bleiben, es sind nur 36 Stifte, da behalte ich noch (meistens) den Überblick.

Anders bei mehr Stiften.
 Dafür habe ich ein blaues " Wunder " aus China seit einiger Zeit:










Hierein gehen sage und schreibe 72 Stifte, da passt es doch prima, dass ich von den Polycolors genau so viele habe! ;-) 
Und das sind immerhin meine 2. liebsten Stifte.
Im Etui habe ich eine wunderbare Übersicht und nach ein paar Tagen weiß ich, in welcher Seite sich welche Stifte befinden.
Das Etui ist ausserdem sehr praktisch, wenn ich demnächst draußen male, es ist einfach ideal dafür!

Sehr, sehr schön, aber ein ganz klein wenig unpraktisch, ist das letzte Aufbewahrungsteil, welches ich habe:


In diese Stifterolle passen auch 72 Stifte rein, die gibts auch kleiner, für verschieden viele Stifte und von verschiedenen Herstellern.
Ich habe hier meine Polychromos untergebracht und da ich davon 60 Stück habe, ist noch Platz für andere Stifte, was ganz praktisch ist, da ich noch einige Stifte von anderen Anbietern habe und noch den ein oder anderen Stift so unterbringen kann. Auch ist so noch Platz für meine Blenderstifte und die Papierwischer, die ich ein anderes Mal vorstelle.
Diese Stiftetasche gefällt mir sehr gut, beim malen benötigt man etwas (viel) mehr Platz, möchte man alle Stifte im Blick haben. Aber teilweises ausrollen hilft auch schon und mittlerweile weiß ich auch so ungefähr, wo welcher Stift sich darin befindet. Hilfreich dabei ist auch mein kleines Farbchartheftchen, welches ich mir angelegt habe, auch darüber später mehr.

Dienstag, 10. Mai 2016

Am Sonntag

hat Johanna uns besucht.
Sie hat eine wunderschöne Karte, einen, bzw. zwei, Nagellacke für mich mitgebracht. Der helle Lack ist auf meinen Fingernägeln, der andere, sehr farbintensiv zwischen rot und pink, schmückt meine Fussnägel. Ich finde da kann man im Sommer mal so richtig fetzigen Lack drauf tragen.

Dann brachte Jojo uns noch ein wunder-, wunderschönes Schüsselchen mit. 


 Dafür muss ich nun einen echt guten Platz finden, damit ich es auch oft sehen kann!!!



 Eine liebevolle Karte und der Lack ist auf meinen Fingernägeln.

Samstag, 7. Mai 2016

Ohne Titel


Ich habe

Schmerzen!!!
Ich habe nun seit 10 Jahren Schmerzen, Schmerzen, die immer stärker werden.
Und neue, sie kommen einfach so, neue Schmerzen.Z.B. schmerzt meine alte Nekrosestelle, dort also, wo mir einfach mal das Mittelfußköpfchen nekrotisch wurde, also abstarb. Das waren , das sind höllische Schmerzen, da hilft auch kein Bei hochlegen und schonen, das tut einfach weh, das brennt und nun habe ich ja nicht genug, nun passiert das auch auf der rechten Seite.
Das ist so den ganzen Tag. Dann kommen noch die Schmerzen hinzu, durch Belastung, durchs gehen, stehn und auch Rad fahren macht Schmerzen.
Ausserdem sind da die morgendlichen Schmerzen. Da ich mich nachts nicht ein bißchen drehe, habe ich sehr starke Schmerzen, bis ich alles mal durchbewegt habe. 
Morgens etwas vom Boden aufheben? Unmöglich.
Morgens das Katzenklo säubern? Unmöglich.
Morgens Tabletten aus dem Blister drücken, Unmöglich.
Die Liebste anlächeln und ihr einen guten Morgen wünschen: Möglich.
Aber es fällt mir zunehmend schwerer und nun gehts bei mir echt an die Substanz. Es geht ans Gemüt, so langsam aber sicher.
Nun habe ich noch zwei Handgelenksorthesen dazu bekommen. Einmal links für Arthrose mittelschwer bis schwer und einmal für sehr schwer, so ein Teil, damit werden auch Frakturen ruhiggestellt. Das macht natürlich irre Spaß damit rumzurennen, vor allem bei diesen Temperaturen.
Und machen kannste damit kaum was.
Selbst mein geliebtes Qi Gong kann ich manchesmal gar nicht ausüben, weil ich nicht stehen kann. Habe es im Kurs nun auch im Sitzen gelernt.
Ich könnte nun was dazu schreiben, ob ich mich auf den nächsten Tag freue, aber das lass ich lieber.




Donnerstag, 5. Mai 2016

Einfach mal so


Johanna Basfords Zauberwald


Maria Trolles Blomstermandala


Richterbach umme Ecke

Zum 100% igem

guten Wetter am letzten Montag konnten wir unsere, unserer Sehstärke, bzw. Sehschwäche, angepassten Sonnenbrillen im Laden abholen.
Bei der Anprobe und Bestellung haben wir so einiges interessantes über den Unternehmensleiter Herrn F.i.e.l.m.a.n.n. erfahren. Wir hatten da nämlich das Vergnügen, die hiesige Filialleiterin kennenzulernen, die sehr nett und auskunftsbereit war.
So erzählte sie, dass die Bezahlung wirklich gut sein, es ein 13. Gehalt gibt, sie eine Ausbildung zur Optikermeisterin erhielt und sehr viele Weiterbildungen besucht und es auch sehr von jedem Mitarbeiter gewünscht und unterstützt wird, sich fort -und weiter zubilden.
Ebenso legt der Firmenchef wert auf Umweltschonung, z.B. wird nur umweltschonendes Papier für Aufträge, Bestätigungen, Rechnungen, Drucker und Faxe benutzt. Es war ein sehr unterhaltsames und interessantes Gespräch.

Ach ja, ein Bild der Brillen gibts natürlich auch noch. Ich muss morgen nochmal hin, leider rutscht meine Brille etwas, aber das "Feintuning" bei neuen Brillen nimmt immer etwas Zeit und Aufwand in Anspruch.


 Kann sich jemand vorstellen, welches Maelas und welches meine Brille ist?