Sonntag, 1. Februar 2015

Auflösung vom geheimnissvollen

ich bin nicht das, wonach es aussieht.

Es gab in den Kommentaren hier und auf facebook teilweise schon die richtigen Antworten.

Ich hatte mir ja einen bequemen Leseknochen gewünscht.Klappt nicht weil
Nähmaschine weg, und die Mitte solch eines Teiles muss sehr dünn sein, sonst stört mich das.

Dann habe ich etwas nachgedacht, ein bißchen im www gestöbert und schnell war klar, ich mache das anders.
Das Vorder - und Hinterteil habe ich unterschiedlich dick befüllt, wenn ich mal ein Nickerchen halte, habe ich gerne so ein dickes Polster, welches meinen Kopf an meiner Wange unterstützt. Also die unterschiedliche Größe ist gewollt. Dazu habe ich eine Luftmaschenkette gehäkelt und mit Hilfe eines Knopfes kann ich den Abstand ganz individuell einstellen. In der Mitte habe ich nur recht wenig Füllmaterial, das ist ideal für mich.









5 Kommentare:

  1. Das sieht mehr nach einem weichen Schlaginstrument aus, wenn man das Hauen mal nicht so ernst meint. :)

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    1. Wenn ICH haue, dann meine ICH es ERNST!!!!;-)

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    2. Wenn ICH haue, dann meine ICH es ERNST!!!!;-)

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  2. Not macht erfinderisch! Mir persönlich wäre das zu eng am Hals, aber praktisch (für dich) scheint das schon zu sein!

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  3. Liebe Sabine das Teil ist genial, hast Du super umgesetzt.
    Du hattest ja geschrieben den Leseknochen hättest Du schon zugeschnitten. Wenn Du ihn immer noch haben möchtest dann kann ich Dir das Angebot machen das Du mir die Teile zuschickst und ich Dir das zusammennähe, die Wendeöffnung lass ich offen und schick Dir das zurück. Dann kannst Du dir den so füllen wie Du möchtest und brauchst nur noch die kleine Öffnung schließen.
    Lieben Gruß Martina

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